Waidmannsausdrücke beim Jagdhund - Deutsch Drahthaar Zwinger von der Moorwiese

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Waidmannsausdrücke beim Jagdhund

Der Jagdhund

Folgende gerechte Ausdrücke werden benutzt:

Augen  (Augen)
Läufe  (Beine)
Fang  (Maul)
Fänge  (Eckzähne)
Gebiß  (Zähne)
Decke  (Haut)
Widerrist  (Erhöhung des Rückens in der Schultergegend)
Kruppe  (Erhöhung des Rückens über dem Becken)
Lefzen  (Lippen)
Nase  (Geruchssinn)
Behänge  (Ohren)
Rute  (Schwanz)
Fahne  (Lange Haare an der Rute)
Geschröte oder Kurzwildbret  (Hoden)
Weidloch  (After)
Schweiß  (Blut, außerhalb des Körpers)  
Rüde  (Männlich)
Feuchtrute  (Männliches Glied)
Hündin (Weiblich)
Schnalle  (Weibliche Geschlechtsteile)
Gesäuge  (Milchdrüsen)
Welpe  (Junges)
Gewölft oder Geworfen  (Geboren)
Der Vorstehhund steht im 1. Feld  ( Er ist im 2. Lebensjahr)
Der Jagdhund

  • fällt eine Fährte oder Spur an

  • nimmt sie auf und arbeitet sie aus

  • jagt spurlaut oder sichtlaut

  • jagt waidlaut, wenn er ohne das er Wild sieht oder windet, bellend stöbert

 
 
Letzte Aktualisierung: 25.12.2018
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